Macht s gut. Das war s. Ich bin dann mal weg. War schön mit euch lieben Besuchern, die mir in Form der Blogstatistik das Gefühl gegeben haben, dass ich zwar aus den Augen aber nicht aus dem Sinn bin.
Das war der letzte Eintrag hier.
und tschüss.
Man kennt das ja: Urlaub und man nimmt sich so viel vor und nichts davon macht man dann. Man faulenzt einfach nur rum.
Nicht auf den Boden gucken, sondern nach oben. Nicht verzweifeln sondern lachen. Nicht bei McDonalds essen, sondern bei KFC. Nicht VB trinken, sondern Tooheys New. Nicht kleckern, sondern klotzen. Nicht mit Playmobil spielen, sondern mit Lego. Nicht in die Panoramabar gehen, sondern ins Berghain. Nicht Lady Gaga hören ,sondern das:
Forest of the geckos
Alles beim alten. Alles wie immer. Wenn sich das Ende nähert, ist das Gefühl genau andersherum als am Anfang. Dann ist es als wär man am Ende der Welt. Alles verkehrt und man steht auf dem Kopf, so wie immer, weil man nichts versteht.
Hä?
Eben drum.
Ach so!
Und dann auf Replay drücken.
Australien sieht genau so aus wie Australien. Zufälle gibt s. Unten gibt es davon sogar noch mehr Fotos.
Viel ist passiert. Blogs sind aber leider immer nur aktuell.Irvine Welsh ist der Oberhammer. In Brisbane regnet es. Alles ist irgendwann mal vorbei.
Fotopunkhandyfotografie ist künstlerisch wahnsinnig wertvoll. Wenn man Dinge sieht und für sich persönlich festhalten will aber genau weiß, dass die bildersuche bei Google schöne Ergebnisse liefert, dann tut man so als wär man Künstler um die eigene billige Tourihaftigkeit zu überdecken.
Voila. hier unten geht es weiter.
Bald gibt s Klischee-Fotos von Australien, ne fertige Geschichte und anderes Zeug. Bis dahin muss aber noch mal eine gescheite Moeglichkeit gefunden werden um ins Internet zu kommen.
Einmal eine Woche tropisches Wetter erlebt zu haben ist wahrscheinlich genug für den Rest des Lebens. Es ist dann auch egal, dass die Verkäuferin im einzigen Souvenirshop der auch tragbare Sonnenbrillen verkauft, sagt das die Regenzeit eigentlich viel länger gehen müsste, von wegen Ökosystem und so weiter. Wer als Tourist kommt, dem ist das Ökosystem völlig Banane.
Auf den ATMs in den Clubs gibt es übrigens wahnsinnig tolle Hinweise, die zu Begeisterungsstürmen führen können, weil man endlich mal aufgeklärt wurde über die schlechte Welt da draußen.
Ach so meine Schreibfortschritte sind zwar langsamer geworden aber immer noch stetig. Muss jetzt noch anderthalb Kapitel schreiben. Dann ist Legoland fertig. Ist doch eher ne sehr lange Kurzgeschichte geworden. Länger kann man die Charaktere auch nicht ertragen und als Autor ganz besonders nicht